In der Nacht zum Samstag hat es heftig geregnet… mein Wecker ging um 7.00 Uhr, alles naß, aber kein Regen mehr. 8.30 Uhr im LUPO, kein Regen, Plätze bespielbar, Zeit für die Schleifen um die Flaschen zu binden und die Bälle zu beschriften.
7.39 Uhr kam die erste WhattsApp, ob das Turnier gespielt wird… ja klar, regnet ja nicht… Um 8.30 Uhr erste Absage, weil es „regnet“ (?), 9.50 Uhr die nächsten Absagen per Mail… aber dafür kamen LUPO-Mitglieder, die sich kurzfristig entschlossen haben und so konnten wir gegen 10.30 Uhr mit 28 Teilnehmern, passte genau für 7 Plätze, starten.
In den ersten drei Runden konnte ich einige LUPOs fotografieren bis es um 11.30 Uhr zu regnen begann und wir die Weißwurst-Pause 15 Minuten vorgezogen haben.
Nach der Mittagspause musste sich eine Teilnehmerin verabschieden, so dass Mit-Organisatorin Luci einsprang und mitspielte. Nach der 6. Runde hat sich ein weiterer Spieler verabschiedet, so dass auch ich noch für die 2 letzten Runden zum Einsatz kam und so nicht alle Teilnehmer fotografisch ablichten konnte, sorry!
Bei der Siegerehrung gab es zahlreiche Dritte Plätze. Gewonnen haben bei den Herren Raphi Ternes und Felix Schneider mit jeweils 6 Schleiferl und bei den Damen Zuzka Langenhövel mit 7 (!) Schleiferl. Alle Jugendlichen, Jahrgang 2013 – 2015, bekamen als Trostpreis Bälle, die unser Partner Falconeri zur Verfügung gestellt hat (mit denen wir auch das Turnier gespielt haben – Danke).
Nach der Siegerehrung wurde das „FOTO des Jahres 2022“ präsentiert und der Preis unter den Einsendern ausgelost. Zum Foto des Jahres wurde Nadine Rohde gewählt (19,4% aller abgegebenen Stimmen), auf den 2. Platz kam Zuzka Langenhövel (11,2%) und den 3. Platz (9,7%) teilten sich Julius Seifert und Raphi Ternes. Aus den Einsender wurde Reinhard Langenhövel gezogen, der sich so nicht nur über das Foto seiner Frau freuen konnte, sondern auch über einen guten Tropfen…
Auf dem Foto sind die Bilder noch in ein einer Folie eingepackt, um sie vor dem Regen zu schützen. Ihr könnt sie aber im Laufe der Woche im Gang zu den Umkleidekabinen in „Echt“ begutachten.
Text / Fotos: TR